„Und in der Tat hat sich bei den anschließenden Lärm-Messungen vor Ort herausgestellt, dass bei Betrieb der Maschinen durch die beauftragte Hamburger Firma in einem Promenadenabschnitt der entscheidende Auslösewert von 85 Dezibel überschritten wurde“, weiß Kurdirektor Uwe Kirchhoff. Nun sei aber der fehlerhafte Kompressor nachweislich überholt worden, so dass die Sandstrahlarbeiten am Geländer der Promenade weitergehen könnten. Über die Konsequenzen aus dem notwendig gewordenen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft hinsichtlich des unzulässigen Lärms könne er allerdings nichts sagen. Der Fertigstellungstermin im Juni 2012 für die Runderneuerung der Promenade sei aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, stellt der Kurdirektor klar.
LN