„Ich war nicht so begeistert“, sagt Maas. Mittlerweile kann er über das unfreiwillige Bad aber lachen.
Die Kanuten brachen gegen 12 Uhr an der Lachswehr auf. Genau hinter der Puppenbrücke hatten sie für einen Moment Kinder beobachtet, die vom Ufer ins Wasser sprangen. Dabei verloren sie das Gleichgewicht, das Kanu kenterte.
Zusammen mit den badenden Kindern haben sie das Kanu aus der Trave ziehen können. „Meine Freundin ist dann schnell los, für uns trockene Klamotten holen“, so Maas. Danach ging der Ausflug weiter.
Ein Gutes hatte die Aktion allerdings. Die zugezogenen Lübecker wollten seit vier Jahren in der Trave schwimmen. Maas: „Das hätten wir damit erledigt.“pah
LN