Oldenburg. Die Stadt Brandenburg mit dem Dom St. Peter und Paul, mit dem reich ausgestatteten Archäologischen Landesmuseum im Pauli-Kloster und das Slawendorf direkt am Havel-Ufer hinterließen bei den Oldenburgern vielfältige Eindrücke vom Leben frühester Zeiten.
„Die Stadt Brandenburg ist die wichtige Keimzelle dieses Teils früher slawisch und später deutsch besiedelter und christianisierter Territorien östlich der Elbe“, nannte Stiftungsvorsitzender Hans-Joachim Hahn einen Anreiz für die Exkursion. Das nachgebaute Slawendorf biete eine Fülle an Beispielen, die auch bei der Erweiterung des Oldenburger Wallmuseums von Bedeutung sein könnten.
LN