Osnabrück/Fehmarn. Das sagte der Sprecher der zuständigen Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim, Ralf Löning. „Wir haben erst einmal die Spuren gesichert“, erklärte er. Eine gute Stunde habe der Zug deswegen in Osnabrück gestanden.
Auch in Bremen habe die Bundespolizei den mutmaßlichen Tatort aufgesucht und vor Ort mit einem Hubschrauber nach Hinweisen gesucht. Gefunden worden sei allerdings nichts. Zuerst hatte die „Neue Osnabrücker Zeitung“ auf ihrer Internetseite von dem Zwischenfall berichtet.
Verletzt worden sei niemand. „Die Doppel-Scheibe ist nur an der Außenseite in einem kleinen Bereich gesplittert“, sagte Löning. Am Zielbahnhof soll nun die Scheibe aus dem Zug ausgebaut und zu weiteren Untersuchungen nach Bremen gebracht werden.