Trappenkamp. Der 15-Jährige habe während eines Arbeitsauftrags zwei größere Sprühstöße mit einem Reizstoffsprühgerät einer gleichaltrigen Mitschülerin abgesetzt, so dass mehrere Mitschüler unmittelbar danach an Hustenreiz und Atemproblemen gelitten hätten, so die Polizei.
Die Hintergründe seines Handelns seien bisher unklar. Die Beschwerden der Mitschüler hätten keinen Einsatz des Rettungsdienstes erfordert: Alle Schüler blieben unverletzt.
Die Klassenräume der Schule wurden gelüftet und der Schulbetrieb konnte wie geplant fortgesetzt werden.