Mit Schwung und Rhythmus gegen den Pandemie-Frust: Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern und Pflegekräfte in Seniorenheimen weltweit tanzen nach dem südafrikanischen Song „Jerusalema“. Der Trend hat längst auch Ostholstein erreicht, wie flotte Tänzchen in Neustadt und Malente beweisen.
Dass das Tanzvergnügen keine Frage des Alters ist, beweisen die Bewohner des Cura-Seniorencentrums in Ahrensbök. Gemeinsam und im Wechsel mit den Mitarbeitern tanzen sie zu „Jerusalema“. Tanzen geht auch mit Rollstuhl oder Rollator. Und sogar ein Hund tanzt mit.
Übrigens beweisen alle Teilnehmer der Jerusalema-Challenge, dass es sich auch mit Masken prima tanzen lässt.
Von LN