So sieht das Abwasser aus, wenn es aus dem Rechen der Kläranlage, der ersten Reinigungsstufe, kommt.
Quelle: Ulrike Benthien
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Nach Sandfang und Vorklärung geht der Klärschlamm in den Faulturm. Dort wird er mit Hilfe von Bakterien verringert. Dabei entsteht Gas, das zur Stromerzeugung genutzt wird. 50 Prozent der im Klärwerk benötigten Energie kann so selbst hergestellt werden.
Quelle: Ulrike Benthien
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Entwässerter Klärschlamm: 20 Tonnen pro Woche gehen aus dem Klärwerk Eutin in eine Verbrennungsanlage nach Hamburg.