Mister Trump, Bayern München . . .“ „President! Ich bin Mister President! Seit über einem Jahr bin ich hier der Chef im Haus. Es ist weiß. Und es ist klein. Aber ich habe andere, you know.
Was macht der denn? Was macht der denn? Wieso schießt der nicht? . . . Maaaannn! . . . Immer noch ein Schlenker! Und noch einer! Und wieder weg!! Die dribbeln sich noch mal den Kopf ab, sach ich dir.
Was soll die ganze Aufregung? Es ist doch ganz hübsch, wenn der Eingang zu einem öffentlichen Gebäude geschmückt ist. Und warum sollte der Schmuck nicht etwas sein, was unsere Kultur geprägt hat?
Herr Löw, der Kader für die Weltmeisterschaft in Russland in gut sechs Wochen steht?“ „Yep.“ „Aber fünf Torhüter? Ist das nicht ein bisschen viel?“ „Leno, ter Stegen, Trapp, Ulreich, Horn.
Wenn das Erste Fußball überträgt, live aus dem Stadion, wird es ärgerlich. Dann hört man auf unserem Fernseher zu Hause die Leute auf den Rängen laut und deutlich, den Reporter am Mikrofon aber kaum.
Es hätte nicht viel gefehlt, und vorige Woche wäre im Schalker Stadion ein Mann verschwunden. Einfach weg. Vor laufenden Kameras. Und Freiburgs Trainer Christian Streich hätte kein Alibi gehabt.
Natürlich bleiben die alle, wenn der HSV absteigt. Das sind doch Freunde. Die haben zwar auch Verträge für die zweite Liga, aber die halten vor allem zusammen. Das ist doch eine Mannschaft, ein Team.
Herr Heynckes, vor zwei Wochen in Freiburg haben Sie sich schon als Bayern-Trainer verabschiedet. Vorige Woche haben Sie gesagt, es sei noch nichts entschieden.