Innerhalb von weniger als zwei Monaten sind nach UN-Angaben mehr als 580.000 Rohingya vor Gewalt in Myanmars westlichem Bundesstaat Rakhine geflohen - die Mehrheit sind Kinder.
Quelle: imago
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Neuankömmlinge schlafen in Behausungen aus Bambusstöcken und Plastikplanen, die kaum Schutz vor dem Monsunregen bieten.
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Aus Mangel an Toiletten verrichten viele ihr Geschäft im Freien. Es fehlt an sauberem Wasser, Essen, Unterkünften und medizinischer Versorgung.