Sayn-Wittgenstein sagte der Zeitung, sie wolle dazu keinen Kommentar abgeben. Ende November war bekannt geworden, dass sie 2014 für den Verein geworben hatte, der mittlerweile auf der sogenannten Unvereinbarkeitsliste der AfD steht und vom Verfassungsschutz Thüringen als rechtsextremistisch eingestuft wurde.
Am 4. Dezember war sie deshalb aus der Fraktion ausgeschlossen worden. Anfang Januar gab sie den Rücktritt vom Landesvorsitz bekannt. Dem Landtag gehört sie weiter an.
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Von RND/dpa