Das sagte ein Gerichtssprecher am Dienstag im Anschluss an die nichtöffentliche Urteilsverkündung. Das Gericht sah es demnach als erwiesen an, dass es nur Zufall gewesen sei, dass bei einigen der Taten niemand getötet worden sei.
Autofahrerin wurde schwer verletzt
Die jungen Männer haben nach Überzeugung des Gerichts gemeinsam in der Zeit vom 11. Februar bis zum 8. Mai 2018 in Flensburg und Umgebung nicht nur Steine, sondern auch Felsbrocken und Gehwegplatten auf fahrende Fahrzeuge geworfen. Dabei wurde eine Autofahrerin schwer verletzt. Mehrere Autos, Lastwagen und ein Bus wurden beschädigt.
Von dpa