Ein weiteres Mitglied der Werksfeuerwehr sei seinen Verletzungen erlegen, teilte das Chemieunternehmen am Samstag mit. Bei der Polizei gab es dazu zunächst keine Bestätigung.
Bei einer Explosion mit nachfolgenden Bränden waren am 17. Oktober drei Menschen getötet worden, zwei Mitarbeiter der Werksfeuerwehr und der Matrose eines Tankschiffs. 30 Menschen wurden verletzt, viele schwer. Die Ermittler vermuten, dass es zu dem Unglück kam, als ein Mitarbeiter einer Fremdfirma eine falsche Rohrleitung anschnitt.
Von RND/dpa