Das 14-jährige Top-Talent von Coach Eugen Steffen, das sich 2017 auf der gleichen Strecke in 2:14,30 auf nationaler Ebene behauptet hatte, schlug gestern Nachmittag nach starkem Finish in 2:08,71 Minuten als Finalsieger an und freute sich über seinen zweiten DJM-Titel. Im Vorlauf hatte der lübsche „Delphin“ den Mitbewerbern bereits in 2:11:38 die Hacken gezeigt. Im Endlauf des Jahrgangs 2000 schlug Fynn Niclas Mohlfeld (SG Stormarn Barsbüttel) in 2:05,93 als Sechster an.
„Unser Plan ist aufgegangen. Jetzt kann Kirill auch über 50 und 100 Meter angreifen und sich Gold erschmettern“, erläuterte Trainer Steffen die DJM-Marschroute für heute und Freitag. Doch damit nicht genug: Multi-Talent Lammert kraulte gestern „nebenbei“ in 54,36 Sekunden auch noch ins Finale über 100 m Freistil, wo er sich kurz nach der ersten Siegerehrung sogar noch Bronze in neuer Bestzeit von 53,38 Sekunden holte.
Silas Beth (Jg. 2003/SG Bad Schwartau) als Vorlauf-Neunter über 100 m Freistil in 54,53 Sekunden, die „Delphine“ Markus Klapproth (Jg. 2001) als Vorlauf-14. über 100 m Freistil in 53,20 Sek. und Jennifer Timm (Jg. 2002) als Vorlauf- 16. über 100 m Brust (1:17,63 Min.) sowie Hanna Gätjen (Jg. 06/SG StoBa) als Mehrkampf-16. über 400 m Freistil (4:45,35) waren gestern indes nicht so erfolgreich.
Alena Plog (Jg. 01), Finja Plog (Jg. 04), Linus Launhardt (Jg. 02), Madlen Block (Jg. 04/alle SCD), Elea Linka (Jg. 01), Philippa Wigger (Jg. 03/beide SG StoBa), Nele Golomb (Jg.
04/ TSV Reinbek), Cornelius Jahn (Jg. 03/Ahrensburger TSV) und Celina Kühne (Jg. 02/Ratzeburger SV) komplettierten bis Samstag die insgesamt 15-köpfige DJM-Crew aus der LN-Region.
oel