Todesfelde gibt sich selbstbewusst

SV Todesfelde – SV Frisia 03 Risum-Lindholm (Sa., 14 Uhr). Für die Todesfelder geht es Schlag auf Schlag. Die jüngste 1:2-Pleite gegen TSB Flensburg ist abgehakt, nun wartet morgen das Heimspiel gegen Frisia Risum-Lindholm, am Montag kommt dann der Heider SV (14 Uhr). „Wir waren gegen Flensburg nicht die schwächere Mannschaft, sondern in einigen Szenen nicht clever genug. Außerdem hatten wir zum Ende mehr Körner. Wir können also selbstbewusst die nächsten Spiele angehen“, so SVT-Trainer Sven Tramm. Angesichts der erneuten Schneefälle betont er: „Wir wollen spielen.“ Personell müssen die Blau-Gelben erneut umstellen, da unter anderem Kai-Fabian Schulz und Emanuel Bento gesperrt sind. Außerdem fällt Yannick Chaumont (Bänderriss) zusätzlich zu Lennard Koth (Rücken), Lasse Koth (Leiste) und Jan-Ole Urbanski (Leistenbruch) aus. „Langsam wird es eng, aber wir wollen uns nicht beklagen. Alle Spieler haben die Berechtigung zu spielen und bekommen unser Vertrauen“, so Tramm, der über den kommenden Gegner sagt: „Frisia hat eine defensiv starke Mannschaft, die außerdem ihre wenigen Chancen zu nutzen weiß. Darauf müssen wir besonders aufpassen und wollen dann über unser Flügelspiel zum Erfolg kommen.“ mare LN