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Corona-Frage des Tages

Booster-Impfung: Darf die dritte Dosis ein anderer Impfstoff sein?

Sechs Monate nach den vollständigen Erstimpfung gegen Covid-19 ist eine Impfauffrischung möglich. Doch muss man dabei den gleichen Impfstoff nehmen, wie bei der Grundimmunisierung?

Sechs Monate nach den vollständigen Erstimpfung gegen Covid-19 ist eine Impfauffrischung möglich. Doch muss man dabei den gleichen Impfstoff nehmen, wie bei der Grundimmunisierung?

© Quelle: Fabian Sommer/dpa

Sechs Monate nach den vollständigen Erstimpfung gegen Covid-19 ist eine Impfauffrischung möglich. Doch muss man dabei den gleichen Impfstoff nehmen, wie bei der Grundimmunisierung?

Hannover.Ob die ersten Impfungen mit Astrazeneca, Biontech, Moderna oder Johnson & Johnson gewesen sind: Die dritte Dosis soll laut der Ständigen Impfkommission ein bereits zugelassener mRNA-Impfstoff (Moderna/Biontech) sein. Wer bei den ersten beiden Malen mit Biontech/Pfizer geimpft wurde, der sollte sich jedoch mit Biontech impfen lassen. Wer zunächst mit Moderna geimpft wurde, sollte auch beim dritten Mal Moderna nutzen. Das nennen Fachleute homologes Impfschema. Ist das Vakzin aber nicht verfügbar, kann auch der jeweils andere mRNA-Impfstoff eingesetzt werden.

Dieses Vorgehen gilt auch bei sogenannten Kreuzimpfungen – auch hier soll die dritte Dosis soll laut Stiko ein bereits zugelassener mRNA-Impfstoff (Moderna/Biontech) sein.

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