Ministerpräsident

Günther nach der Messerattacke in Brokstedt: „Schleswig-Holstein trauert“

Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, äußert sich vor der Staatskanzlei zur Messerattacke in Brokstedt mit zwei Toten und mehreren Verletzten in einem Zug von Kiel nach Hamburg.

Daniel Günther (CDU), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, äußert sich vor der Staatskanzlei zur Messerattacke in Brokstedt mit zwei Toten und mehreren Verletzten in einem Zug von Kiel nach Hamburg.

Kiel. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat sich am Mittwochabend tief betroffen zur Messerattacke im Regionalzug von Kiel nach Hamburg geäußert. „Mir ist es ein Anliegen, etwas zu dieser schrecklichen Tat zu sagen“, sagte er um 19 Uhr vor der Kieler Staatskanzlei. Zuvor hatte er mit Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack telefoniert und sich über den aktuellen Ermittlungsstand informiert.

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Messerattacke Brokstedt: Günther dankt Einsatzkräften vor Ort

„Ich habe mit tiefer Trauer und Bestürzung diese Nachricht aufgenommen“, sagte Günther und sprach von einer „sinnlosen Tat, die zwei Menschen das Leben gekostet“ habe und bei der viele Menschen verletzt worden seien. „Ich bin in meinen Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen, in dieser wirklich schweren Situation.“

Der Regierungschef dankte zugleich den Einsatzkräften vor Ort: „Allen Menschen vor Ort, die sich um die Passagiere und Verletzten kümmern, gilt mein großes Dankeschön. Wir werden alles dafür tun – Polizei, Staatsanwaltschaft, die dort vor Ort sind –, dass jetzt die Hintergründe dieser schrecklichen Tat so zügig wie möglich aufgeklärt werden.“

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Die Landesregierung werde sich rasch äußern, sobald es Neuigkeiten gebe. „Schleswig-Holstein trauert“, sagte Günther. „Es ist ein furchtbarer Tag, es ist ganz schrecklich, was dort passiert ist. Ich denke an alle, die dort vor Ort sind, die um Menschen trauern und um Menschen bangen, die verletzt sind.“ Nachfragen an Günther waren nicht zugelassen.

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