Es bleibt erst wechselhaft – dann könnte der Sommer zurückkommen
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Leserin Vanessa Hartmann hat einen Sonnenuntergang auf Fehmarn fotografiert.
© Quelle: Leserfoto
Hamburg/Lübeck/Kiel.In den kommenden Tagen bleibt es im Norden größtenteils wolkig – erst am Freitag lässt sich die Sonne über längere Zeit blicken.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) startet der Mittwoch größtenteils trüb mit stellenweisen Schauern. Zum Nachmittag ließen Wolken und Regen allmählich nach, das Thermometer klettere auf bis zu 20 Grad in Flensburg und 22 Grad in Hamburg. Dabei wehe ein mäßiger bis frischer, an der Nordsee auch starker Wind.
Bei Tiefstwerten um die zehn Grad, auf den Nordseeinseln um die 14 Grad, bliebe es auch in der Nacht zum Donnerstag wechselhaft mit vereinzelten Regenschauern. An der Nordsee könnten teils stürmische Böen wehen.
Am Donnerstag bleibt es durchwachsen
Nicht viel anders sehe es am Donnerstag aus. Der starke Nordwestwind flache bei Temperaturen bis zu 18 Grad zum Abend hin ab. In der Nacht klare es zwar teilweise auf – dafür könne sich aber Nebel bilden.
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Zum Wochenende ließe sich die Sonne bei 18 bis 21 Grad dann über längere Zeit genießen – nur an den Küsten müsse anfangs noch mit schwachen Regenschauern gerechnet werden.
So ist das Wetter aktuell an der Küste
„Indian Summer“ steht bevor
Am Montag klettert das Thermometer dann auf 25 Grad, es wird mit neun Sonnenstunden gerechnet. Wind und Regen werden nicht erwartet.
Am Dienstag soll es noch besser werden: 14 bis 27 Grad stehen im Wetterbericht, dazu satte zehn Sonnenstunden.
Am Mittwoch wird es wieder etwas mäßiger warm bei 13 bis 25 Grad und sieben Sonnenstunden. Mit Regen ist weiterhin nicht zu rechnen.
Von RND/dpa/kha