Nato-Übung Air Defender: Heimatschutz sichert Flugplatz Hohn
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Kräfte der Heimatschutzkompanien Schleswig und Holstein sichern den Flugplatz Hohn.
© Quelle: Bundeswehr/Bärwald
Hohn. Angehörige der Heimatschutzkompanien „Schleswig“ und „Holstein“ des Landeskommandos Schleswig-Holstein sind am Nato-Flugplatz in Hohn aufgezogen und sichern die beginnende Großübung „Air Defender 23“ ab. Das teilt die Bundeswehr auf Facebook mit.
Die Übung Air Defender beginnt ab kommendem Montag. 10 000 teilnehmende Soldaten werden erwartet, viele werden auf dem Flugplatz Hohn untergebracht. Ohne die Absicherung durch Angehörige der Heimatschutzkompanien, die aus Reservisten bestehen, wäre das Manöver gar nicht möglich, so die Bundeswehr. In früheren Mitteilungen der Bundeswehr war von etwa 30 in Hohn eingesetzten Heimatschützern die Rede.
Größte Luftverlegeübung seit Nato-Gründung
„Air Defender 23“ ist die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Beginn des Bestehens der Nato. Sie beginnt am 12. Juni, insgesamt nehmen 25 Nationen mit insgesamt 250 Luftfahrzeugen dabei sein – der „Löwenanteil“ kommt aus den Vereinigten Staaten.
LN