Rechtsradikalismus


Aminata Touré über Rassismus in Neumünster: „Man wurde auf der Straße beleidigt“

Schleswig-Holsteins Sozialministerin Aminata Touré (Grüne) lässt auf ihre Heimatstadt Neumünster nichts kommen. Und mit der Stadthalle verknüpft sie eine Menge positiver Erinnerungen – ihren Abiball zum Beispiel. Aber sie sagt über ihre Kindheit und Jugend auch: „Von rassistischen Beleidigungen bis hin zu ausgrenzenden Erfahrungen, die meine Familie gemacht hat, gab es ziemlich viele.“

Schleswig-Holsteins Sozialministerin Aminata Touré (Grüne) lässt auf ihre Heimatstadt Neumünster nichts kommen. Und mit der Stadthalle verknüpft sie eine Menge positiver Erinnerungen – ihren Abiball zum Beispiel. Aber sie sagt über ihre Kindheit und Jugend auch: „Von rassistischen Beleidigungen bis hin zu ausgrenzenden Erfahrungen, die meine Familie gemacht hat, gab es ziemlich viele.“

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