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ARD-Serie

„Nord bei Nordwest“: Filmhund „Holly“ kommt ins Rentenalter, ein Nachfolger steht schon bereit

Tiertrainer Marco Heyse mit seinen Filmhunden „Finn“ (links, bekannt als „Holly“ aus der ARD-Serie „Nord bei Nordwest“) und „Fritz“, ein Jahr alt, der seinen Onkel „Finn“ demnächst als Serienstar beerben könnte. Beides sind Weimaraner.

Tiertrainer Marco Heyse mit seinen Filmhunden „Finn“ (links, bekannt als „Holly“ aus der ARD-Serie „Nord bei Nordwest“) und „Fritz“, ein Jahr alt, der seinen Onkel „Finn“ demnächst als Serienstar beerben könnte. Beides sind Weimaraner.

© Quelle: Marco Heyse Animalworks

Er ist der stille Star aus der Kult-Serie „Nord bei Nordwest“: Der Hund „Finn“ tritt in jeder Folge als „Holly“ an der Seite von Hinnerk Schönemann auf. Aber der Weimaraner kommt ins Rentenalter. Sein Tiertrainer Marco Heyse bildet schon den Nachfolger aus.

Lars Fetköter

Lars Fetköter

 

Lübeck. Das erste Bild in der ersten Folge der ARD-Serie "Nord bei Nordwest" zeigt die Priwallfähre, im Hintergrund das Zentrum von Lübeck-Travemünde. Nach wenigen Sekunden springt das Bild näher heran, auf der Fähre ist ein Mann zu sehen – und ein großer, graubrauner Hund. Der Ex-Polizist Hauke Jacobs setzt mit seinem Weimaraner "Holly" zum Priwall über, um im fiktiven Ostseeörtchen Schwanitz eine Tierarztpraxis zu übernehmen.

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