Für die Autobahnplaner ist es „5 vor 12“, was den Weiterbau der A 20 südlich von Bad Segeberg betrifft. Dennoch hofft die Gemeindevertretung in Klein Gladebrügge, mit einem neuen Lösungsansatz die bisherigen Planungen mit der „Monsterbrücke“ über den Haufen werfen zu können.