Unicef kürt Foto des Jahres 2022
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Das Unicef-Foto des Jahres 2022 des argentinischen Fotografen Eduardo Soteras zeigt einen Jungen und ein Mädchen in der zerstörten Bibliothek einer Grundschule in der äthiopischen Region Tigray. Die beiden vertiefen sich lächelnd in ein Buch - ein seltener Moment des Glücks umgeben von Zerstörung und Gewalt.
© Quelle: Eduardo Soteras/AFP (Agence France Press)
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Den zweiten Platz belegt das Foto „Einst hatte ich ein Zuhause“ vom US-amerikanischen Fotografen Ron Haviv. Ein Lehrer liest Kindern, die zum Schutz vor russischen Raketenangriffen in Kiew unterirdisch in den U-Bahn-Stationen leben, Geschichten vor, um ihre Ausbildung fortzusetzen.
© Quelle: Ron Haviv, USA/VII for 1843/Econ
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Auf dem dritten Platz ist das Foto des deutschen Fotografen Daniel Pilar. Es zeigt Mädchen der 7. und 8. Klasse, die in einem provisorischen Gebäude in einem Hinterhof in Kabul, Afghanistan, in einer geheimen Schule unterrichtet werden.
© Quelle: Daniel Pilar, Deutschland/Daniel
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Der zwölfjährige Junge auf dem Foto von Fotograf Agoes Rudianto muss seiner Familie in Indonesien beim Überleben helfen. Seit seinem zehnten Lebensjahr tritt Rifki Firmansyah in den Straßen der indonesischen Millionenstadt Depok gemeinsam mit anderen Jungen als „silver kid“ auf und schmiert sich dafür jeden Tag einen Mix aus Chemikalien und Metallen auf die Haut.
© Quelle: Agoes Rudianto/Geolino
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Der rumänische Fotograf Amnon Gutman hat in den ukrainischen Orten Irpin und Butscha, aber auch in der Hauptstadt Kiew festgehalten, was die Angriffe russischer Truppen für alte Menschen und Kinder bedeutet oder für junge Mütter.
© Quelle: Amnon Gutman
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Der Fotograf Fabio Bucciarelli hat in Bildern eingefangen, wie sich die Gewalterfahrung wie ein Gift in den Kinderseelen ausbreitet. Bildtitel: "Ukraine: Toxischer Stress".
© Quelle: Fabio Bucciarelli
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Fotograf Federico Rios Escobar hat geflüchtete Familien aus Venezuela auf ihrem gefährlichen Weg durch das "Darien Gap", der von kriminellen Gangs kontrollierten Urwaldregion im Norden Kolumbiens, begleitet.
© Quelle: Federico Rios Escobar/New York Times
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Argentinien: „Das Versprechen“. Fotografin Irina Werning zeigt, wie Frauen in lateinamerikanischen Ländern mit Bezug zu indigenen Traditionen deutlich seltener zur Schere greifen oder in Friseursalons gehen als andere.
© Quelle: Irina Werning/Pulitzer Center
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Der dänische Fotograf Mads Nissen zeigt einen Jungen in Afghanistan, der auf Geheiß seiner Eltern seine linke Niere opfern musste.
© Quelle: Mads Nissen/Politiken/Agentur laif
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Der iranische Fotograf Shayan Hajinajaf hat den Leidensweg eines 13-jährigen Mädchens im Iran begleitet, die an einer Krebserkrankung verstarb.
© Quelle: Shayan Hajinajaf/Agentur ISNA (INSA News Agency)