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Tierschützer im Lauenburgischen rücken zusammen

Neues Tierschutzbündnis gegen „Animal Hoarding“ und Katzenflut

Ein starkes Bündnis für den Tierschutz (v. l.): Gaston Prüsmann und Patricia Picker (Tierheim Mölln), Maren Willers und Jasmin Scholz (Tierheim Schwarzenbek), Gisa Wiemer und Frank Schütt (Katzenschutzverein u. Tiernothilfe Büchen) sowie Gerda Starke (Interessengemeinschaft Lauentown Katzenfreunde Lauenburg/Elbe). Nicht im Bild Sarah Kubisch (Tierheim Geesthacht).

Ein starkes Bündnis für den Tierschutz (v. l.): Gaston Prüsmann und Patricia Picker (Tierheim Mölln), Maren Willers und Jasmin Scholz (Tierheim Schwarzenbek), Gisa Wiemer und Frank Schütt (Katzenschutzverein u. Tiernothilfe Büchen) sowie Gerda Starke (Interessengemeinschaft Lauentown Katzenfreunde Lauenburg/Elbe). Nicht im Bild Sarah Kubisch (Tierheim Geesthacht).

© Quelle: Grombein

Zunehmendes „Animal Hoarding“ oder die Vermehrung von Wildkatzen verlangen Kooperation: Dass jeder sein eigenes Süppchen kocht, ist zwischen Hamburg und Lübeck Geschichte. Tierschützer im Norden und Süden des Kreises verraten, welche Noteinsätze schon zusammen gemeistert wurden.

Mölln.Alle fünf lauenburgischen Tierschutzinstitutionen wollen künftig eng miteinander kooperieren: der Tierschutzverein Ratzeburg, Mölln und Umgebung, der Tierschutzverein Schwarzenbek und Umgebung, der Katzenschutzverein u. Tiernothilfe Büchen e. V., der Tierschutzverein Geesthacht und Umgebung sowie die Interessengemeinschaft „Lauentown Katzenfreunde“ aus der Schifferstadt Lauenburg. Hintergrund ist, und da sind sich alle Beteiligten einig, dass es im Lauenburgischen und anderorts im Tierschutz immer wieder unbegründete Rivalitäten zwischen den einzelnen Tierschutzorganisationen gab. Damit soll nun Schluss sein. Denn es gibt dringende Probleme wie zunehmendes „Animal Hoarding“ oder die wachsende Population von Wildkatzen für die Tierschützer.

Das ist der Tierschutz im Herzogtum
Jasmin Scholz (Tierheim Schwarzenbek)
7 Bilder
Galerie

Gegen Animal-Hoarding und Katzenflut: Ein Bündnis von Möllner, Schwarzenbeker, Büchener, Lauenburger und Geesthachter Tierschützern arbeitet jetzt enger zusammen. Vorher hatte zwischen Hamburg und Lübeck jeder sein eigenes Süppchen gekocht.

© Quelle: Grombein

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