Brustkrebs

Patientenbefragung: Brustzentrum Herzogtum Lauenburg bekommt Höchstnoten

Dr. Andreas Schmid, Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor des DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg freut sich darüber, dass sich Patientinnen in der Regel im Brustzentrum gut aufgehoben fühlen.

Dr. Andreas Schmid, Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor des DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg freut sich darüber, dass sich Patientinnen in der Regel im Brustzentrum gut aufgehoben fühlen.

Geesthacht. Die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist nach wie vor Brustkrebs, heißt es in einer Mitteilung des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg. Laut dem Zentrum für Krebsregisterdaten wurde zuletzt bundesweit über 71 000 Mal pro Jahr die Diagnose „Mammakarzinom“ bei einer Frau gestellt. Über 18 000 Frauen sterben jährlich daran. Rechtzeitig erkannt und behandelt, sei Brustkrebs häufig heilbar. „Im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg mit dem Johanniter-Krankenhaus Geesthacht, dem DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg, dem Krankenhaus-Reinbek St.-Adolf-Stift und dem Bethesda Krankenhaus Bergedorf finden sich hierfür sehr gute Voraussetzungen“, sagt Andreas Anders, Sprecher des DRK-Krankenhauses. Der neueste Qualitätsbericht bescheinige dem Brustzentrum sowie dem DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg als einer der Kooperationspartner „erneut Höchstnoten bei den Patientinnenbefragungen“.

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Wohnortnahe Behandlung hat hohe Wertigkeit

Der Qualitätsbericht basiert auf Befragungen zu vier verschiedenen Zeitpunkten, zum Zeitpunkt der Entlassung nach der OP, sowie sechs, zwölf und 36 Monate nach der Krankenhausbehandlung. „Das Brustzentrum Herzogtum Lauenburg freut sich seit nahezu 20 Jahren stets über einen großen Zuspruch durch die Patientinnen, die vor allen Dingen den guten Ruf der jeweiligen Chefärzte und die wohnortnahe Versorgung eines regionalen und professionellen Versorgungsteams hervorheben“, erklärt Dr. Andreas Schmid, Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor des DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg sowie stellvertretender Leiter des Brustzentrums Herzogtum Lauenburg. Gerade die Möglichkeit einer wohnortnahen Behandlung habe nach wie vor eine hohe Wertigkeit für die Patientinnen, wie die Umfrageergebnisse belegen.

Zufriedenheit mit kosmetischem Ergebnis

Für den Standort Ratzeburg ergibt die Auswertung der Befragungen unter anderem, dass die Patientinnen hier nach der Behandlung über die Jahre mit dem kosmetischen Ergebnis der operativen Therapie fast ausnahmslos zufrieden oder sehr zufrieden seien. Ebenfalls Topbewertungen bekommt das Brustzentrum von den Patientinnen für die Aufklärungsarbeit vor dem operativen Eingriff. Andreas Schmid: „Für die Patientinnen ist der Behandlungsprozess immer eine immense Herausforderung. Daher gibt es zu den Beratungsgesprächen bei uns stets eine Info-Mappe, in der alles noch mal zusammengefasst ist.“ So werde beispielsweise im Rahmen eines persönlichen Gespräches mit der Patientin zusammen ein individuelles Behandlungskonzept entwickelt, das auch auf spezielle Bedürfnisse eingehe.

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Der weit überwiegende Teil der Befragten beurteilte nach Angaben vom DRK-Krankenhaussprecher Andreas Anders zudem die pflegerische und ärztliche Betreuung während des stationären Aufenthalts, die Wartezeiten während der Behandlung als auch die Organisation der Abläufe als gut bis sehr gut.

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