Bereit zum Losfahren: Rund 150 Personen sind dem Aufruf gefolgt und machten bei der Fahrrad-Demo mit.

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Annika Herzog, „Kidical Mass“-Organisatorin: „Ich finde diese Aktion sehr wichtig, weil die Radwege in Lübeck in einem schlechten Zustand sind.“

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Gemeinsam mit ihren Kindern Tjome (5), Jonte (7) und Hedda (3) setzte sich Inken Lehmann für kinderfreundliche Radwege in Lübeck ein.

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Der Missmut über Lübecks Radwege ist groß: „Man müsste alle Fahrradwege in Lübeck abfahren und eine Note vergeben – das Ergebnis würde nicht gut ausfallen“, sagt Peter Jöns.

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Caudia und Klaus Jacobi sind sich einig: Für Lübecks Radwege muss noch viel getan werden.

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Ausgestattet mit Helmen nehmen auch die ganz kleinen Radfahrer an der Fahrrad-Demo teil.

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Hier radelt der Demozug durch die Falkenstraße und sorgt zeitweise für Verkehrsbeeinträchtigungen.

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Auch am Laternenpfahl werden die Anliegen der Demo-Teilnehmer verkündet: „Uns gehört die Straße“, steht auf dem Sticker der „Kidical Mass“.

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Die Lübecker Polizei begleitet die Fahrrad-Demo selbst mit dem Fahrrad.

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