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Die begehbare Camera obscura vor dem Holstentor ist elegant verkleidet. Sie bleibt hier bis zum 28. August.
© Quelle: Agentur 54°
„Das Holstentor steht Kopf“ heißt das Kombi-Projekt zwischen Holstentor und Ausstellung im St.-Annen-Museum.
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Dr. Dagmar Täube, Leiterin des Museums Holstentor und des St.-Annen-Museums, kennt Künstler Martin Streit seit 20 Jahren und hat ihn nun nach Lübeck geholt.
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Eigentlich ist es stockdunkel in der begehbaren Camera obscura. Nur durch ein kleines Loch in der Außenwand fällt Licht ein. Für den Betrachter stehen Holstentor und Passanten auf dem Kopf.
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Das bekannte Wahrzeichen der Hansestadt wirkt aus der Perspektive viel filigraner als üblich.
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Mit der mobilen, digitalen Camera obscura hat Künstler Martin Streit die Bilder für die Ausstellung im St. Annen-Museum gemacht.
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Auch die Lübecker Bahnhofshalle erhält, fotografiert mit der Camera obscura, etwas Gemäldehaftes.
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Richtig herum und doch anders: Das Holstentor als Pigmentdruck auf Alu-Dibond.
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Der Unterchor von St. Katharinen bekommt etwas Ornamenthaftes.
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