Fischrestaurant „Fangfrisch“
Noch gibt es auf den Fischbrötchen der Hansestadt echte Matjesfilets, doch das Lübecker Unternehmen „Bluu Biosciences“ möchte schon 2022 das erste Fischbällchen aus dem Labor präsentieren. Erste Interessenten aus der Gastronomie gibt es bereits, darunter das Restaurant Fangfrisch.
Lübeck.Sie gelten als visionäre Unternehmer in der Hansestadt, Constantin Teichert und Tristan Wilcken; Ostern 2018 mit ihrem Fischrestaurant „Fangfrisch“ an der Untertrave gestartet, erweiterten sie ihr maritimes Gastrokonzept um den Kiosk auf dem Drehbrückenplatz, und bis Ende 2022 sollen mindestens zwei weitere Filialen hinzukommen. „Und klar, dass wir dabei stets auch neue Produkte im Auge haben“, sagt Teichert.
Entsprechend habe man schon seit geraumer Zeit die Entwicklungen der Fraunhofer EMB, also der Fraunhofer Einrichtung für Marine Biotechnologie und Zelltechnik, auf dem Lübecker Uni-Campus verfolgt. Schließlich gibt es dort den Schwerpunkt "Lebensmittel aus aquatischen Ressourcen".
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