In Bildern durch die Trümmer: Lübeck von Zerstörung bis Wiederaufbau
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Zeugnis der Zerstörung: Am Morgen des Palmsonntag, 29. März 1942, brennt die Lübecker Altstadt nach dem Bombenangriff durch die englischen Flieger. Noch hat der Dom seine Turmspitzen.
© Quelle: Hans Kripgans/LN
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Ausgebrand: Durch den Bombenangriff an „Palmarum“ 1942 wurden über 1400 Gebäude vollständig zerstört und über 2100 schwer beschädigt.
© Quelle: Lutz Roeßler
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Ruine des Wissens: Das später abgerissene alte Dommuseum nach den Bombenangriffen im Jahr 1942.
© Quelle: Hans Kripgans/LN
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Reste von Marienkirche und Rathaus: Ein großer Teil der Lübecker Altstadt lag nach dem Bombenangriff in Schutt und Asche. 301 Lübeckerinnen und Lübecker kamen ums Leben.
© Quelle: Lutz Roeßler
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Kulturerbe in Trümmern: Unter den städtebaulichen Opfern des Krieges sind der Dom, die Petrikirche und – hier im Hintergrund – St. Marien, die größte der Lübecker Kirchen.
© Quelle: Lutz Roeßler
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Stille statt Choral: 1950 zeichnet der Chor des Lübecker Doms – der Bereich um den Hauptaltar – ein Bild der Zerstörung.
© Quelle: Hans Kripgans/LN
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Entschlackt: Im Juli 1950 entfernen diese Männer Wasserpflanzen aus dem Mühlenteich – im Hintergrund die Silhouette des beschädigten Doms.
© Quelle: Hans Kripgans/LN
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ÖPNV first: Der Wiederaufbau der Straßenbahn hatte hohe Priorität, diese Arbeiten im November 1950 beweisen – im Hintergrund rechts die Breite Straße und links der Kaak auf dem Kohlmarkt.
© Quelle: Hans Kripgans/LN
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Spielplatz Ödland: Drei Kinder vertreiben sich die Zeit an einem sonnigen Tag in der Lübecker Altstadt – im Hintergrund die Marienkirche mit ihren Notdächern und Fassaden ruinierter Gebäude.
© Quelle: LN-Archiv/Theodor Scheerer
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Troubled Waters: Im September 1950 überschreitet ein Paar die hölzerne Dankwartsbrücke – im Hintergrund die enthaupteten Petri- und Marienkirche (von rechts).
© Quelle: Hans Kripgans/LN