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Schiffswrack in der Trave: Bergung hat begonnen

Das Bergungsschiff „St. Perun“ schwimmt auf der Trave.
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Das Bergungsschiff „St. Perun“ schwimmt auf der Trave.

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Ein Taucher macht sich bereit, um zum Wrack im elf Metern Tiefe herabzutauchen.
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Ein Taucher macht sich bereit, um zum Wrack im elf Metern Tiefe herabzutauchen.

Die Männer auf der „St. Perun“ werden von nun an bis September jeden Tag Teile des Handelsschiffs bergen.
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Die Männer auf der „St. Perun“ werden von nun an bis September jeden Tag Teile des Handelsschiffs bergen.

Mit der „Lisa von Lübeck“, einem Nachbau eines Handelsschiffs aus dem 15. Jahrhundert, kamen unter anderem Jan Lindenau (SPD), Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, und die Medienvertreter zum Bergungsschiff „St. Perun“.
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Mit der „Lisa von Lübeck“, einem Nachbau eines Handelsschiffs aus dem 15. Jahrhundert, kamen unter anderem Jan Lindenau (SPD), Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, und die Medienvertreter zum Bergungsschiff „St. Perun“.

Kam als erstes nach rund 400 Jahren ans Licht: ein Holzfass, in dem Brandkalk transportiert worden war.
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Kam als erstes nach rund 400 Jahren ans Licht: ein Holzfass, in dem Brandkalk transportiert worden war.

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Das erste Wrackteil wurde vorsichtig auf schwarze Sandsäcke herabgelassen.
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Das erste Wrackteil wurde vorsichtig auf schwarze Sandsäcke herabgelassen.

Das 250 Kilogramm schwere Fass wurde zugleich mit Wasser begossen, um zu verhindern, dass es austrocknet.
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Das 250 Kilogramm schwere Fass wurde zugleich mit Wasser begossen, um zu verhindern, dass es austrocknet.

Außerdem wurde das alte Holzfass mit Geotextil bedeckt, um es vor dem Austrocknen zu schützen.
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Außerdem wurde das alte Holzfass mit Geotextil bedeckt, um es vor dem Austrocknen zu schützen.

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