Containerdorf in Upahl: Unternehmer erhebt schwere Vorwürfe gegen den Landkreis
An der Fläche der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Gewerbegebiet in Upahl werden Bauzäune aufgestellt. Dort werden Container für Asylsuchende aufgebaut.
Das Containerdorf für 400 Flüchtlinge in Upahl erhitzt weiter die Gemüter. Jetzt hat sich der Unternehmer Olly Kunert zu Wort gemeldet. Der Bau der Unterkunft geht nach seiner Auffassung ungewöhnlich schnell. Er verdächtigt die Kreisverwaltung, sich nicht an die Regeln gehalten zu haben.
Upahl.In Upahl wird seit Dienstag gebaut. Die Fläche der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Nordwestmecklenburg ist bereits geebnet, die Grasnarbe abgetragen. Die Vorbereitungen für die Errichtung des Containerdorfes für Flüchtlinge laufen auf Hochtouren. Innerhalb kürzester Zeit werden Nägel mit Köpfen gemacht. Das ruft nicht nur im Ort Upahl und den angrenzenden Gemeinden oder im benachbarten Grevesmühlen Unmut und Unruhe auf den Plan. Auch in Unternehmenskreisen gibt es kritische Stimmen.
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