Grevesmühlen: Bau des Wasserwerkes in Wotenitz verzögert sich

Der Bau des Wasserwerkes in Wotenitz verzögert sich. Sandra Boldt, die Chefin des Zweckverbandes Grevesmühlen, ist froh, dass das alte Werk noch zuverlässig läuft.

So hatten sich die Verantwortlichen des Zweckverbandes Grevesmühlen den Baufortschritt für das neue Wasserwerk nicht vorgestellt. Statt Jahresanfang ist die Inbetriebnahme nun erst am Jahresende. Was dabei eine Rolle gespielt hat und was die Investition für die Kunden bedeutet, das erklärt Chefin Sandra Boldt.

14.05.2022, 16:03 Uhr

Grevesmühlen.Es ist eines der spannendsten und größten Bauprojekte in Nordwestmecklenburg. Der Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasser in Grevesmühlen plant seit Langem ein neues Wasserwerk. Spatenstich für die hochmoderne Anlage war schon im März 2020. Eigentlich sollten die Pumpen und Filter schon längst ihren Dienst tun. Noch allerdings ist der momentane Zustand eine Baustelle. Warum es zu Verzögerungen beim Bau gekommen ist und was das für die Konsumenten bedeutet, lesen Sie im OZ-Interview mit Sandra Boldt, der Vorstandsvorsitzenden des Zweckverbandes.

Das neue (rechts) und das alte Wasserwerk des Zweckverbandes Grevesmühlen in Wotenitz

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