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Tourismus

Nach Beschwerden von Urlaubern in Hohen Wieschendorf: FKK-Fans sollen umziehen

Weil sich Urlauber beschweren, soll das Schild fast um 100 Meter versetzt werden - sehr zum Ärger der FKK-Anhänger, zu denen auch (v.l.) Gerd Jiske, Irmgard Lillwitz, Regine Widdecke, Ronald Henning und Detlef Klingowski gehören.

Weil sich Urlauber beschweren, soll das Schild fast um 100 Meter versetzt werden - sehr zum Ärger der FKK-Anhänger, zu denen auch (v.l.) Gerd Jiske, Irmgard Lillwitz, Regine Widdecke, Ronald Henning und Detlef Klingowski gehören.

© Quelle: Jana Franke

Möglich macht das offenbar ein Erbbaupachtvertrag, der mit der Zwangsversteigerung der Marina in Hohen Wieschendorf (Nordwestmecklenburg) auf die neuen Betreiber übergegangen ist. Die dulden die FKK-Anhänger nicht mehr in ihrer Nähe. Die Betroffenen sind verärgert.

 

Hohen Wieschendorf. Samstagmittag. Sonnenschein. 25 Grad Celsius. Links der Mole in Hohen Wieschendorf tummeln sich viele Strandgäste. Mehr als die Hälfte ist nackt. Die Freikörperkultur wird dort seit 50 Jahren gelebt, weiß Irmgard Lillwitz.

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