Mit den zwei Flügeln unter ihrem Board können Wingfoil-Surfer schon bei wenig Wind richtig Fahrt aufnehmen und hohe Geschwindigkeiten erzielen. Robert Knopf von der Surfschule am Campingplatz Liebeslaube an der Wohlenberger Wiek erklärt, wie es geht.
Gramkow.Wassersportler fahren jetzt auf Wingfoilen voll ab. Auf ihrem Board schweben sie über dem Wasser, wenn sie ihr Segel (Wing) aufspannen und dabei in rasender Geschwindigkeit mit dem Mast (Foil) aus Front- und Heckflügel unter dem Board das Wasser durchpflügen. Es ist für sie der Kick, den sie hier ohne großen Aufwand erleben dürfen.