Lukas (vorn), Jannis, Leonie und Lara mahlen Mehl, so wie es früher praktiziert wurde.

© Quelle: Ulrike Benthien

Luis (M.) sowie die Zwillinge Linda und Lotte mahlen und sieben Mehl. Daraus soll zuhause Pizza-Teig werden.

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Heino Dreyer (r.) an einer sogenannten Windfege. Er besucht das Freilichtmuseum zusammen mit Frau Irmi (hinten rechts) und den gemeinsamen Freunden Inge und Johannes Mehrle. Im Hintergrund steht eine Dreschmaschine aus dem Jahr 1949.

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Die Ausstellung zum Stellmacher-Handwerk: Ein Stellmacher stellte hauptsächlich Ackerwagen und Kutschen aus Holz her.

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Das älteste Modell der Pflugausstellung ist von 1750. Mit den Geräten wurde der Boden gewendet und für neues Saatgut vorbereitet, Unkraut und Ernteüberreste wurden untergepflügt

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Auch eine Vielzahl von Kartoffelrodern gibt es: Das sind Erntemaschinen für Kartoffeln und anderes Knollengemüse.

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Ein beeindruckendes Exemplar ist diese Dampfmaschine, die um 1905 in England hergestellt wurde. Solche Maschinen wurden in der Landwirtschaft vor allem verwendet, um Dreschmaschinen anzutreiben.

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Die alte Pumpe ist leistungsfähig, im Hintergrund sind Gabelheuwender und eine Hungerharke (fegt nach der Ernte die restlichen Halme zusammen) zu sehen.

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Eine alte Kartoffellegemaschine: Mit ihrer Hilfe konnte das Pflanzgut gleichmäßig auf dem Acker verteilt werden.

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Morgens, mittags, abends - egal: Der Hahn schwingt sich jederzeit zu einem lauten Kikeriki auf.

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