Polizei und Feuerwehr mussten innerhalb weniger Stunden zu mehreren Unfällen und einem brennenden Auto auf die A 1 ausrücken. Insgesamt 13 Menschen wurden verletzt. Die Polizei hat Ratschläge für alle Autofahrer, damit keine Unfälle passieren.
Oldenburg/Sereetz. Drei Unfälle, ein brennendes Auto und insgesamt 13 Verletzte: Der Sonntag, 3. Juli,, war kein guter Tag für den Verkehr auf der A 1. Innerhalb von zwölf Stunden mussten Polizei und Feuerwehr mehrmals ausrücken. Gleich zwei Unfälle ereigneten sich bei Sereetz – einmal in Richtung Süden und etwa eineinhalb Stunden später in Richtung Norden.
Insgesamt wurden bei Sereetz zwölf Menschen verletzt, darunter ein Kind. Der erste Unfall ereignete sich am Sonntagmorgen. Der 74-jährige Fahrer eines Kleinbusses aus Schweden fuhr in Richtung Hamburg. Auf Höhe des Rastplatzes Sereetzerfeld wollte der Fahrer eines niederländischen Wohnmobils vom Parkplatz auf die Autobahn auffahren. Der Aussage des Niederländers zufolge befand er sich noch auf der Einfädelspur, als der Bus des Schweden aus bisher unbekannter Ursache in das Heck des Wohnmobils fuhr. Der Aufprall war so heftig, dass der Kleinbus ins Schlingern geriet und quer über alle Fahrbahnen in die Mittelleitplanke einschlug.