Comedy, Klamauk und ausgelassene Stimmung mit 230 Besuchern beim FKK Trappenkamp in vielen Bildern
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Einmarsch mit anschließendem Eröffnungslied: Moderator Thomas Beth hatte Birgit Froböse und Samira Göttling an seiner Seite.
© Quelle: Heike Hiltrop
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Auftritt mit Fremdschämpotenzial: Beim Programm des FKK kein No-Go, sondern pure Absicht. Thorsten Kleinert, der Mann für alle Fälle, schmachtet hier in seiner Roland-Kaiser-Parodie Gummipuppe Joana an.
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Fröhlich-bunte Frauen-Power: Claudia aus Trappenkamp, Marcelline aus Bad Segeberg, Bente aus Schackendorf, Irene aus Wankendorf.
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In die Wanne - nur mit Pilz: Sven Fronk und seine Frau Merle Dippel-Fronk aus Bujendorf (Ostholstein) hatte sich für ihre Kostümierung, wie viele mächtig ins Zeug gelegt.
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Viele haben es schon lange gewusst: Elvils lebt. Neu in Genderzeiten dürfte sein, dass der Fleisch gewordene Hüftschwung aus Memphis eine Frau ist - jedenfalls für einen Karnevals-Abend in Trappenkamp. Silke und Heino Lensch gehören zu den FKK-Stammbesuchern: "Wir sind seit bestimmt 30 Jahren immer dabei."
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"Ey, Finger weg von meiner Torte ..." Zu Scherzen waren nicht nur die Protagonisten auf sondern auch die vor der Bühne aufgelegt: Dirk Stemke (r.), Wehrführer aus Bornhöved, etwa, der sich als Spontangalan zum FKK-Vorsitzenden Jörg Fenneberg in seinem Glitzkleid gesellte.
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Beim Bühnenprogramm des FKK darf es gerne deftig werden, dafür sind die Karnevalskinder bekannt. Hier gibt Thorsten Kleinert als Trappenkamps Antwort auf Madonna alles.
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Bürgermeister Harald Krille krank, der Stabsstellenchef Trappenkamp Werner Schultz beim Babysitten: So musste Axel Barkow (l.) stellvertretend den "Goldenen Schlüssel" der Gemeindeverwaltung mit Bürgersaal an die Narren überreichen. Im Gegenzug gab's einen FKK-Orden. Zur Verstärkung hatte er als Blues Brother Lars Jansen im Schlepptau.
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Na, erkannt? Man muss schon genau hinsehen, wen sich Marion Last, Antje Matthiesen und Jule Ballnus als "Hefe, Teilchen, Zopf" für ihren Auftritt ans Klavier geholt haben: Bad Segebergs Kantor Andreas Maurer-Büntchen versteht eben Spaß.
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Ab in die Bütt: Lars Weich gab eine Hymne auf den Schlager zum Besten.
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