Die Bildergalerie zum Ausgabetag bei der Segeberger Tafel an der Efeustraße
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Julia (49), Viola (53) und Rentnerin Dörte (v. l.) vertreiben sich die Wartezeit, bis die Tafel öffnet, mit einem Plausch. Wir haben verabredet, uns nur mit Vornamen anzusprechen - Tafelkunde sein, bedeutet große Hilfe, aber es ist auch ein Stigma, sagen die Frauen.
© Quelle: Heike Hiltrop
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Ausgabetag in Bad Segeberg: Schon eine halbe Stunde vor Öffnung stehen die Menschen in einer langen Schlange an der Efeustraße. Martina Hedke von der Tafel gibt Nummern an die Wartenden aus, damit die Abgabe geregelt läuft.
© Quelle: Heike Hiltrop
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Frührentner Eckhard (64) ist das zweite Mal bei der Tafel in Segeberg: „Ich war schön früher mal hier, dann ging's besser. Aber nun hilft mir das hier über die Runden zu kommen - alles ist so teuer geworden.“
© Quelle: Heike Hiltrop
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Ausgabetag in Bad Segeberg: Schon eine halbe Stunde vor Öffnung stehen die Menschen in einer langen Schlange an der Efeustraße. Martina Hedke von der Tafel gibt Nummern an die Wartenden aus, damit die Abgabe geregelt läuft.
© Quelle: Heike Hiltrop
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Homani (32) und Schakida (v. l.) warten geduldig, bis sie an der Reihe sind. Die beiden Frauen sind mit ihren Familien aus Afghanistan geflüchtet. Obwohl ihr Mann arbeite, sei das Geld sehr knapp, jetzt, wo alles so teuer geworden sei, sagt die 38-jährige Schakida. "Die Tafel ist eine große Hilfe, hier bekomme ich Obst und Gemüse für unsere drei Kinder und uns."
© Quelle: Heike Hiltrop
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Aktion „Ein Teil mehr im Korb“: Kundin Cornelia Rueß (l.) hat die letzten Schokolollis im Regal ergattert, Nudeln, Mehl und Kaffee eingekauft um alles zu spenden. „Ich finde es ist Luxus, dass ich kaufen kann, was ich will. Wenn ich dann die lange Schlange an der Tafel sehe, das ist erschreckend. Den Menschen will ich helfen.“ Sehr zur Freude von Tafelhelferin Monika Neumann und ihrem ehrenamtlichen Kollegen Niels Schröder ist die Spendenbereitschaft groß.
© Quelle: Heike Hiltrop