Telefonieren, Click & Collect, Onlineshop, soziale Medien: In der Pandemie braucht es lokale Ideen und Verkaufskanäle. Ob sie zum Überleben reichen, ist fraglich. So will eine Segeberger Ladenbesitzerin ihren Traum retten.
Bad Segeberg. Auch wenn man genau hinsehen muss, sie sind da, die Kaufleute in den kleinen, oft inhabergeführten Geschäften in Segebergs Innenstadt. Und nicht nur dort. Plakate, die darauf hinweisen, Tische im Freien, auf denen Ware für Kundschaft wartet, Verkäufer, die maskiert zwischen Tür und Angel agieren, beste Ware, die unbeachtet wie Blei im Regal liegt: Das ist Lockdown-Alltag im stationären Handel. Das heißt zusammenfassend viel Arbeit, kein Geld, die nicht enden wollende Angst vor der Pleite und die Suche nach guten Ideen. Auch bei Ladenbesitzerin Margarita Albers aus Bad Segeberg.
Aufgeben kommt nicht infrage