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Recyclinghof Norderstedt

Recyclinghof Norderstedt: Landrat will vermitteln

Wird der Wegezweckverband Segeberg den Recyclinghof in Norderstedt künftig allein führen? Die Vorzeichen stehen auf Trennung der bisherigen Partner Stadt Norderstedt und WZV. Landrat Schröder will jetzt zwischen den streitenden Parteien vermitteln.

Wird der Wegezweckverband Segeberg den Recyclinghof in Norderstedt künftig allein führen? Die Vorzeichen stehen auf Trennung der bisherigen Partner Stadt Norderstedt und WZV. Landrat Schröder will jetzt zwischen den streitenden Parteien vermitteln.

© Quelle: Burkhard Fuchs

Streit um Pacht oder Kauf der Sammelstelle zwischen Stadt Norderstedt und Wegezweckverband. Am 31. August berät der WZV über die Fortführung des Recyclinghofes in Eigenregie beziehungsweise die mögliche Einbindung privater Dritter.

Norderstdt/Kreis Segeberg.Streitobjekt Recyclinghof Oststraße: Jetzt soll und will Landrat Jan Peter Schröder erneut versuchen, die Wogen zwischen der Stadt Norderstedt und dem Wegezweckverband (WZV) zu glätten und einen Kompromiss auszuhandeln, wie der Recyclinghof doch noch über das Jahr 2020 hinaus von beiden Parteien gemeinsam geführt werden könnte. „Ich bin guter Hoffnung und guten Mutes, dass mir das gelingt“, sagt Schröder auf Nachfrage. „Aber ich bin kein Schiedsmann und kann auch kein Machtwort sprechen“, sagt der Kreisverwaltungschef. Er könne nur die Interessen ausloten. „Beide Seiten müssen es wollen.“

Vor der Sitzung an den Verhandlungstisch

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