Schwertransporter sitzt in Bad Segeberg fest
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Gegen 15 Uhr war alles dafür vorbereitet, dass das riesige Gefährt quasi als "Geisterfahrer wieder auf die B 206 in Richtung Wittenborn gelenkt werden konnte - sehr zum Schrecken einer Autofahrerin, die trotz Absperrung plötzlich vor dem Transporter stand und rückwärts wieder aus Bad Segeberg herausfahren musste.
© Quelle: Heike Hiltrop
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Ein Fehler mit Folgen: Ein Schwertransporter blockierte seit Montagmorgen in Bad Segeberg den Übergang von der B 206 auf die B432 und umgekehrt. Die genehmigte Steckenplanung hatte ihn irrtümlich über das Nadelöhr geführt.
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Im Schritt-Tempo aus der misslichen Lage: Kurz vor 15 Uhr war alles dafür vorbereitet, damit er als „Geisterfahrer“ Bad Segeberg Richtung Wittenborn verlassen konnte.
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Kurz vor 15 Uhr gruben Helfer noch Schilder aus, die im Weg waren. Dann war alles dafür vorbereitet, dass der Schwertransporter sozusagen als „Geisterfahrer" Bad Segeberg Richtung Wittenborn verlassen konnte.
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Knappe Kiste: Auch die kurze Ausweichstrecke einfach gerade rüber über die Hamburger Straße barg so ihre Hindernisse. Abgesägt werden mussten Bäume nicht, aber ein paar dicke Äste bogen sich kräftig.
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Gegen 15 Uhr war alles dafür vorbereitet, dass das riesige Gefährt quasi als "Geisterfahrer wieder auf die B 206 in Richtung Wittenborn gelenkt werden konnte - sehr zum Schrecken einer Autofahrerin, die trotz Absperrung plötzlich vor dem Transporter stand und rückwärts wieder aus Bad Segeberg herausfahren musste.
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Geschafft: Im Schritt-Tempo raus aus Bad Segeberg ging es am Nachmittag Richtung Bockhorn, mit Stopp auf dem Vorplatz des stillgelegten Truppenübungsplatzes. Dort mussten Fahrzeug, Ladung und Begleitung warten, bis zur üblichen Zeit solcher Transporte, gegen 22 Uhr, um die Fahrt fortzusetzen.
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