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Menschenrechte

Segeberger Amnesty-Gruppe stellt neue Menschenrechtsaktion vor

Claudia Jockisch (l.), Gerd Spelling und Dorothea Kruse (r.) stellen die neue „Postkarten“-Aktion zum Schutz inhaftierter Personen in Belarus und den VAE vor.

Claudia Jockisch (l.), Gerd Spelling und Dorothea Kruse (r.) stellen die neue „Postkarten“-Aktion zum Schutz inhaftierter Personen in Belarus und den VAE vor.

© Quelle: mab

Seit 45 Jahren setzt sich die Segeberger Amnesty-Gruppe für Menschenrechte ein. Für die neueste „Postkarten“-Aktion für inhaftierte Auslands-Aktivisten bittet die Gruppe um Mithilfe der regionalen Bevölkerung.

 

Bad Segeberg. „Unsere Arbeit erfordert großes Durchhaltevermögen“, sagt Gerd Spelling, Mitglied der Segeberger Amnesty-Gruppe, in einer kleinen Presserunde im Foyer der Stadtbücherei. Gemeinsam mit seinen beiden Mitstreitern Claudia Jockisch und Dorothea Kruse stellte er die Arbeit der Gruppe sowie die neuesten Aktionen zum Schutz inhaftierter Menschen vor, die „erfahrungsgemäß auch Wirkung hinterlassen.“

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