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30, 50 oder 70 Prozent: Die Händler haben in diesem Jahr teils schon früher mit dem Schlussverkauf begonnen.
© Quelle: Irene Burow
Brigitta Bastuck von „Handarbeiten und Dekoratives“ kann nicht über Langeweile klagen – trotz der fehlenden Karl-May-Touristen.
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Zwar fehlen rund 500000 Touristen, aber Bad Segebergs Händler sind dennoch optimistisch. Die Stadt ist wieder voller, als noch vor Wochen.
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Marie Sievers (im Bild) hat im „Hold“ einen Job gefunden. „Wir stellen wieder ein“, sagt Filialleiterin Maike Dallmann.
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Ein weiteres Geschäft verschwindet am Marktplatz von Bad Segeberg: „Up to Date“ muss schließen – ausgelöst durch die Corona-Krise mit ihren schweren Folgen für die Wirtschaft.
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Die Schaufenster zeugen vom Räumungsverkauf.
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