Der Stockseehof ist adventlich herausgeputzt. Die Standbeschicker auf dem Weihnachtsmarkt freuen sich trotz einiger Sorgen angesichts der Pandemie über den Start. Das Konzept wurde zum Schutz vor Corona überarbeitet.
Stocksee.Bis zu letzten Minute wurden Kartons ausgepackt, Accessoires ins richtige Licht gesetzt und an den zahlreichen Ständen gewerkelt. Nun öffnet, nach Pronstorf vor einer Woche, auch Segebergs zweiter großer Publikumsmagnet in der Adventszeit: der Weihnachtsmarkt auf dem Stockseehof. An und zwischen den 110 Ständen mit den unterschiedlichsten Dingen gelte 2G, und das werde gewissenhaft überprüft, sagt Guts-Betriebsleiter Klaus Albersmeier, der in diesen Tagen alle Hände voll zu tun hat.
Auf eines der großen Ausstellerzelte ist zugunsten einzelner kleinerer verzichtet, viel Gastronomie nach draußen verlegt worden. Auch in der festlich geschmückten Weihnachtsscheune sind Abstände vergrößert, Aussteller- und andere Flächen deutlich voneinander getrennt. Am Eingang und anderen neuralgischen Stellen verweisen Info-Schilder dezent, aber unübersehbar immer wieder auf die 2G-Regel.