Situation in Neukölln eskaliert

Erneut Schlägerei und Tumult in Berliner Freibad: 250 Badegäste bedrängen Wachleute

An einem Freibad in Berlin stehen die Menschen Schlange.

An einem Freibad in Berlin stehen die Menschen Schlange.

Berlin. Erneut ist es in einem Berliner Freibad zu einer Schlägerei, Tumulten und einem großen Polizeieinsatz gekommen. Polizisten und Wachleute wurden am Sonntagnachmittag in dem Neuköllner Columbiabad von bis zu 250 Badegästen bedrängt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Wie vor einer Woche entstand den Angaben zufolge ein Streit nach Spritzen mit einer Wasserpistole. Eine Frau spuckte demnach einen Mann an, der brach ihr mit einer Wasserpistole die Nase.

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Immer mehr Menschen mischten sich ein, die Situation eskalierte, wie die Polizei berichtete. Die meisten Menschen hätten die Anweisungen der Wachleute missachtet, schließlich wurde das Bad geschlossen. Die Polizei rief Verstärkung, erst nach und nach beruhigte sich die Lage.

Erst am Wochenende zuvor hatte gegenseitiges Bespritzen mit Wasserpistolen in einem Freibad in Berlin-Steglitz zu einem heftigen Streit und schließlich zu einer Massenschlägerei von etwa 100 Menschen geführt. Die Polizei rückte mit 13 Streifenwagen und Teilen einer Einsatzhundertschaft am „Sommerbad am Insulaner“ an, um die Lage zu beruhigen.

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RND/dpa/seb

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