Bundeswehrsoldaten helfen nach Sturmkatastrophe auf den Bahamas
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Angehörige verabschieden das Landungsschiff der niederländischen Marine, die "Johan de Witt", zu einem Einsatz. Nach den Verwüstungen durch den Hurrikan "Dorian" auf den Bahamas sollen sich 70 deutsche Marinesoldaten an einem militärischen Hilfseinsatz beteiligen.
© Quelle: Catrinus Van Der Veen/epa/dpa
Berlin. Nach den tödlichen Verwüstungen durch den Hurrikan "Dorian" auf den Bahamas sollen sich 70 deutsche Marinesoldaten an einem militärischen Hilfseinsatz beteiligen. Die Männer und Frauen seien auf dem niederländischen Docklandungsschiff "Johan de Witt", das auf ein Zertifizierungsmanöver verzichte und Kurs auf die Bahamas nehme, hieß es am Freitag aus dem Verteidigungsministerium in Berlin.
Das Schiff, ein Hubschrauberträger, liege vor der Karibikinsel St. Martin und erhalte am Wochenende Ladung und Material. Es sei für einen Hilfseinsatz besonders gut ausgerüstet. Das Schiff soll spätestens am Montag auslaufen. Am Freitag wurden in Berlin die Obleute des Verteidigungsausschusses unterrichtet.
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RND/dpa/hsc