Obduktion angeordnet

Angler fischen Babyleiche aus Weiher im Westerwald

Im Oberirsener Weiher im Kreis Altenkirchen (Westerwald) wurde ein Baby am Montagabend tot geborgen. Das tote Baby soll nach Informationen der Rhein-Zeitung in ein Handtuch eingewickelt gewesen sein und befand sich in einer mit Steinen beschwerten Tasche.

Im Oberirsener Weiher im Kreis Altenkirchen (Westerwald) wurde ein Baby am Montagabend tot geborgen. Das tote Baby soll nach Informationen der Rhein-Zeitung in ein Handtuch eingewickelt gewesen sein und befand sich in einer mit Steinen beschwerten Tasche.

Oberirsen. Ein totes Baby ist in einem Weiher in Oberirsen im Westerwald gefunden worden. Der Säugling sei am Montagabend in einer Tasche in dem Dorf im Kreis Altenkirchen entdeckt worden, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Koblenz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

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Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Koblenz teilte mit, dass ein Angler den toten Säugling im Landkreis Altenkirchen gefunden habe. Die Obduktion des Leichnams sei in Auftrag gegeben worden. „Dies dient zunächst der Prüfung, ob das Kind Opfer eines Tötungsdelikts geworden ist. Nach dem Ergebnis der Obduktion kann erst beurteilt werden, ob und wenn ja welche Ermittlungen zu veranlassen sind“, erklärte der Oberstaatsanwalt.

Ein Anwohner erzählte, die Tasche sei mit Steinen beschwert gewesen. Zuvor hatte die „Rhein-Zeitung“ darüber berichtet.

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RND/dpa

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