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Schüsse in New Orleans – mindestens elf Verletzte

Am Tatort: Ein Sicherheitsbeamter steht am Tatort und telefoniert nach einer Schießerei am Rande des French Quarter.

Am Tatort: Ein Sicherheitsbeamter steht am Tatort und telefoniert nach einer Schießerei am Rande des French Quarter.

New Orleans. Im Zentrum der südlichen US-Metropole New Orleans sind bei einem Schusswechsel mindestens elf Menschen verletzt worden. Zwei davon schwebten in Lebensgefahr, wie die örtliche Polizei am Sonntag mitteilte. Was zu dem Zwischenfall in den frühen Morgenstunden geführt hatte, blieb zunächst noch unklar. Der Schusswechsel ereignete sich auf der belebten Canal Street am Rande des bei Touristen beliebten französischen Stadtviertels.

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Verdächtiger festgenommen

Die Polizei erklärte über Twitter zudem, es habe eine Festnahme in der Nähe des Tatorts gegeben, es sei aber noch unklar, ob die Person etwas mit der Tat zu tun habe. Durch die Stadt New Orleans im US-Bundesstaat Louisiana fließt der Mississipi, bevor er in den Golf von Mexiko mündet.

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Laut der Polizei war eine große Menschenmenge vor Ort. Es konnte nur schwer ermittelt werden, woher die Schüsse kamen. Die Polizei sei wegen eines Footballspiels bereits in der Gegend gewesen und konnte somit schnell eingreifen.

RND/dpa


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