Dorothee Bär – die Social-Media-Queen der CSU
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/LDRHNWISCFBLPDUVXR3G3KNTWM.jpeg)
Dorothee Bär (CSU), Staatsministerin für Digitalisierung, auf der Digitalisierungsmesse Cebit (Archivfoto).
© Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Berlin. Dorothee Bär ist eine Art Social-Media-Queen der CSU. Auf Instagram zeigte sie sich auch schon vor der Corona-Krise beim Joggen, beim Lächeln oder als wiedergeborene österreichische Kaiserin Sissi.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Instagram, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
In ihrem Politikerleben ist Bär Digital-Staatsministerin im Kanzleramt. Vor allem für diese Funktion ist Twitter ihr Kanal – mit Hinweisen auf den Computerspielpreis, den Hackathon der Bundesregierung für die Suche nach Anti-Corona-Projekten und eine Hörspiel-Serie für Kinder.
+++Immer aktuell: Hier geht’s zum Corona-Liveblog+++
Eine Empfehlung für den FC-Bayern-Podcast mischt sich auch mal drunter – ihr Fantum hat Bär zu einer Art Markenzeichen gemacht.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Wann immer es irgendwo ein Instagram-Live-Format gibt, Bär gehört zur Standardbesetzung – auch als Gast von Kollegen der SPD und FDP.
Und als Einblick in die geheime Welt der CSU antwortet sie auf SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil, der sich via Twitter über fehlende Stummschaltung bei Teilnehmern von Telefonkonferenzen beschwert: “Zum Glück passiert das in CSU-Schalten nie...”.