Gender-Sprache: CSU-Politikerin Bär für mehr Pragmatismus

„Mein Motto ist ‚Leben und leben lassen‘“, sagt Dorothee Bär (CSU).

„Mein Motto ist ‚Leben und leben lassen‘“, sagt Dorothee Bär (CSU).

Berlin. Im Streit über geschlechtergerechte Sprache wünscht sich die Digitalstaatsministerin der Bundesregierung, Dorothee Bär (CSU), mehr Pragmatismus. „Niemandem tut es weh, von ‚Bürgerinnen und Bürgern‘ zu sprechen“, sagte die CSU-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag): „Ich muss allerdings auch sagen: Für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in meinem Wahlkreis gibt es wichtigere Diskussionen.“

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Bär warb zudem für Toleranz für unterschiedliche Lebensentwürfe. „Mein Motto ist ‚Leben und leben lassen‘“, sagte sie und fragte: „Warum können wir uns nicht für Regenbogenfamilien einsetzen und gleichzeitig für die Hausfrau?“

RND/epd

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