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Omikron: China betrachtet sich als „uneinnehmbare Festung“

Vor dem Hintergrund der sich weltweit verbreitenden neuen Coronavirus-Variante Omikron sieht China sich in seiner strikten Null-Covid-Strategie bekräftigt. China sei eine „uneinnehmbare Festung“ für das Virus, kommentierte am Montag die parteinahe Staatszeitung „Global Times“.

Vor dem Hintergrund der sich weltweit verbreitenden neuen Coronavirus-Variante Omikron sieht China sich in seiner strikten Null-Covid-Strategie bekräftigt. China sei eine „uneinnehmbare Festung“ für das Virus, kommentierte am Montag die parteinahe Staatszeitung „Global Times“.

© Quelle: Andy Wong/AP/dpa

Die chinesische Regierung verfolgt eine strikte Strategie, mit der Corona-Infektionen möglichst komplett unterbunden werden sollen. Bislang führt dieses rigorose Vorgehen tatsächlich dazu, dass die meist kleinen Ausbrüche nach wenigen Wochen wieder unter Kontrolle gebracht werden konnten. Deshalb hat China keine Angst vor der neuen Coronavirus-Variante Omikron.

 

Peking. Vor dem Hintergrund der sich weltweit verbreitenden neuen Coronavirus-Variante Omikron sieht China sich in seiner strikten Null-Covid-Strategie bekräftigt. China sei eine „uneinnehmbare Festung“ für das Virus, kommentierte am Montag die parteinahe Staatszeitung „Global Times“.

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Der Null-Corona-Ansatz des Landes sei zwar im Westen auf viel Kritik gestoßen. Doch die neue „Angriffswelle“ von Omikron zeige, dass China am besten dafür gerüstet sei, eine Verbreitung des Virus zu verhindern.

Die chinesische Regierung verfolgt eine strikte Strategie, mit der Corona-Infektionen möglichst komplett unterbunden werden sollen. Mit Ausgangssperren, Massentests, Kontaktverfolgung, Quarantäne und strengen Einreisebeschränkungen hat das Land das Virus weitgehend im Griff.

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Bislang hat das rigorose Vorgehen tatsächlich stets dazu geführt, dass die meist kleinen Ausbrüche nach wenigen Wochen wieder unter Kontrolle gebracht werden konnten. Jedoch haben sich neue Wellen seit dem Auftreten der deutlich ansteckenderen Delta-Variante gehäuft. Am Montag meldeten die Behörden landesweit 21 neue lokale Infektionen.

RND/dpa

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